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Weitere InformationenSuccess-Story Frachten-Kontor GmbH
Markus Löhden, Prokurist und Speditionsleiter, Frachten-Kontor GmbH
Weber Data Service reagiert besonders offen auf Ideen und Anforderungen, die anschließend oft in den Standardumfang von DISPONENTplus einfließen.
Die Spedition Frachten-Kontor setzt nach einer Verdoppelung der eigenen Flotte auf die Speditionssoftware DISPONENTplus. Für die Entscheidung sprachen vor allem das anwenderfreundliche Bedienkonzept und eine sehr zeitsparende Abrechnungsfunktion.
Die Spedition Frachten-Kontor hat sich auf den Transport von Zement und Flugasche zur Versorgung von Beton-Mischwerken spezialisiert. Das Tochterunternehmen der inhabergeführten Firmen-Gruppe Manzke beschäftigt 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verfügt über eine moderne Lkw-Flotte mit 50 eigenen Silozügen, die pro Tag 100 bis 130 Touren bewältigen.
Jedes Fahrzeug ist mit einem Telematiksystem ausgestattet, das in das Transport Management System DISPONENTplus integriert wurde. Neben der lückenlosen Tourenüberwachung ermöglicht es die Navigation, das Überwachen der Lenk- und Ruhezeiten sowie das Auftragsmanagement. Frachten-Kontor arbeitet zu je 50 Prozent für die eigene Gruppe und externe Beton-Mischwerke.
Frachten-Kontor hat sich als Transportdienstleister auf die Versorgung von Betonmischwerken mit Rohstoffen spezialisiert und ist Teil der Firmengruppe Manzke. Bei Frachten-Kontor übernimmt DISPONENTplus neben der Frachtabrechnung auch die Fakturierung der gelieferten Waren an die Empfänger. Das funktioniert bei allen Aufträgen, die Frachten-Kontor für die Konzernschwester Manzke-Beton durchführt – also für rund jede zweite Ladung Zement beziehungsweise Flugasche.
„Das parallele Fakturieren mit nur einem System führt bei uns zu einer erheblichen Arbeitserleichterung und beschleunigten Prozessen“, betont Markus Löhden, der bei Frachten-Kontor als Prokurist und Speditionsleiter tätig ist. Beim Fakturierungs-Prozess werden die Daten der durchgeführten Aufträge dupliziert und an den Mandaten „Manzke-Beton“ übergeben. Die Informationen bleiben innerhalb des Transport Management Systems, das auf dieser Basis zwei völlig unterschiedliche Rechnungen generiert.
Von der raffinierten Abrechnung profitiert Frachten-Kontor bereits seit 2014. Damals war die Einführung einer Speditionssoftware notwendig geworden, nachdem das Unternehmen 22 Zementsilofahrzeuge der Spedition Köllner aus Stade übernommen hatte. Damit hatte sich die Flotte von Frachten-Kontor auf einen Schlag verdoppelt. Die zusätzlichen Transportkapazitäten waren im Zuge der ausgeweiteten Beton-Produktion innerhalb der Firmengruppe dringend erforderlich geworden. Die neue Fuhrparkgröße ließ sich jedoch nicht mehr wie bisher mit Excel-Listen disponieren und verwalten.
DISPONENTplus war die einzige Lösung, bei der die flexible Fakturierung bereits im Standard enthalten war. „Das war für uns einer der Hauptgründe, warum wir uns für diese Software entschieden haben“, erinnert sich Löhden, der sich in der Auswahlphase mit mehreren führenden Anbietern auseinandergesetzt hatte. Bei den Gesprächen mit den verschiedenen Softwarehäusern hatte er zudem festgestellt, „dass Weber Data Service besonders offen auf Ideen und Anforderungen reagiert, die anschließend oft in den Standardumfang von DISPONENTplus einfließen“. Vor diesem Hintergrund hat sich Frachten-Kontor neben den vier benötigten Software-Lizenzen auch für einen Wartungsvertrag entschieden. „So verpassen wir kein Update, in denen immer wieder clevere Verbesserungen stecken, die uns die Arbeit vereinfachen“, sagt Löhden.
Als Beispiel nennt der gelernte Speditionskaufmann die ab Release 14.2 verfügbare Verwaltung von Urlaubs- und Krankheitstagen. Aktuelle Urlaubslisten für einen oder mehrere Mitarbeiter können ausgedruckt und Resturlaub aus dem Vorjahr kann in das laufende Jahr übernommen werden. Außerdem wird der Mitarbeiter-Urlaub im Ressourcenmanager optisch übersichtlich dargestellt.
Wesentlich vereinfacht wurde auch die Abrechnung von Lademitteln. Rechnungen und Gutschriften für Lademittel können jetzt direkt aus dem Lademittel-Konto heraus erstellt und gedruckt werden. Abermals weiterentwickelt wurde auch die Ergonomie: Anwender können jetzt selbst konfigurierte kundenbezogene Dispoansichten hinterlegen. „Ebenso einfach und weitreichend ist das Konfigurieren der Erfassungsmasken, was für optimale Übersichtlichkeit und maximalen Bedienkomfort sorgt“, stellt Löhden fest.
Der Prokurist schätzt aber auch die verschiedenen Sortierungsfunktionen für die anstehenden Aufträge. Je nach Bedarf und Aufgabe lassen sich Löhden und sein Mitarbeiter in der Disposition die Auftragslisten nach Beladeort oder Ablieferzeitpunkt ordnen. „Das hilft uns sehr beim Zusammenstellen der rund 100 bis 130 täglichen Touren“, betont Löhden, dessen Fuhrpark durchgehend mit einem Telematiksystem ausgerüstet ist. Die von way4net stammende Lösung ist per Schnittstelle in DISPONENTplus integriert. Somit können die Touren per Knopfdruck an den jeweiligen Fahrer beziehungsweise den entsprechenden Tablet-PC übertragen werden. Freitextnachrichten, vordefinierte Statusmeldungen, angezeigte Restlenkzeiten und die aktuellen Positionsdaten sorgen für hohe Transparenz.
Nicht mehr verzichten will Löhden zudem auf den umfangreichen Statistik-Manager, der ihm auf Knopfdruck alle möglichen Auswertungen ermöglicht. Neben Standard-Analysen für Kundenumsätze oder Auslastungsquoten seien jederzeit auch individuelle Abfragen für einzelne Betonwerke oder Kundengruppen möglich. Die Bedienung von DISPONENTplus sei dabei in jedem Fall intuitiv. „Wenn man das System einmal begriffen hat, gehören Bedienungsfragen der Vergangenheit an“, bringt es Löhden auf den Punkt.