Flüchtlingshilfe bei Weber Data Service

time4help: Mitarbeiter leisten Flüchtlingshilfe

40 Jahre Weber Data Service – Sammeln, Kaufen und Verteilen von Kleidung, Hausrat und Spielzeug für Flüchtlings-Familien. Freiwillige Hilfe durch aktive Mitarbeit in mehreren sozialen Projekten im Raum Bielefeld – Weitere Projekte unterstützen Naturpädagogisches Zentrum und Menschen in Armut.

Mitarbeitende des IT-Dienstleisters Weber Data Service engagieren sich für das Wohlergehen von Flüchtlings-Familien. Die Software-Experten sammeln Kleidung, Hausrat sowie Spielzeug und helfen bei der Ausgabe der Hilfsgüter und heißen Getränken an Bedürftige. Die ehrenamtliche Aktion ist Teil des Projekts „time4help“, das von Weber Data Service aus Anlass des 40jährigen Firmenjubiläums initiiert wurde. Dabei können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens monatlich mehrere Stunden ihrer Arbeitszeit für soziale Projekte einsetzen. „Mit time4help helfen wir statt mit Geld konkret und direkt mit unseren Händen – von Mensch zu Mensch“, erklärt Astrid Drexhage, Geschäftsführerin und Inhaberin des mittelständischen Familienunternehmens. Das im Jahr 1975 gegründete Softwarehaus stellt es seinen Mitarbeitern frei, sich an 20 Stunden pro Jahr während ihrer Arbeitszeit für hilfsbedürftige Menschen zu engagieren.

Im Rahmen der Flüchtlingshilfe sammelt Weber Data Service im dafür umfunktionierten Schulungsraum diverse Sachspenden. Dazu gehören dringend benötigte Kleidungsstücke, Haushaltsgegenstände und Spielzeuge. „Gebraucht werden jetzt vor allem Herbst- und Winterkleidung für Damen und Herren in den Größen S, M und L, sowie für Kinder in allen Größen“, berichtet Romy Mamerow, die bei Weber Data Service die Bereiche Marketing und PR verantwortet und das Projekt time4help organisiert. Bezüglich des Hausrats stellen die freiwilligen Helfer komplette Kisten für Familien und Einzelpersonen zusammen, die mit einer Grundausstattung aus Töpfen, Geschirr und Besteck ausgestattet sind. „Das wird bei uns entsprechend zusammengepackt“, so Romy Mamerow. Für fehlende Teile werde in der Firma Geld gesammelt um diese dann nachzukaufen.

Neben dem Sammeln und Packen erstreckt sich die Hilfe auch auf das Verteilen der Hilfsgüter in Bielefeld. So unterstützen die  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Bielefelder Aktion Café WELCOME und schenken vor der zentralen Ausländerbehörde kostenlos Kaffee und Tee an die dort wartenden Flüchtlinge aus. Außerdem sind die IT-Experten stundenweise in der Kleiderkammer der zentralen Unterbringungseinrichtung „Oldentruper Hof“ anzutreffen.

Flüchtlingshilfe bei Weber Data Service

Vom Schulungs- zum Lagerraum: Mitarbeiter von Weber Data Service sammeln Kleidung, Hausrat und Spielzeug für Flüchtlinge, von links: Alexander Roberg, Birgit Korte, Nicole Wolff, Bettina Kongsbak, Romy Mamerow, Diana Uffmann und Birgit Loewe.

An der Aktion „time4help“ beteiligen sich Programmierer, Techniker, Berater, Vertriebs- und Marketingexperten sowie Mitarbeiter der Verwaltung einschließlich der gesamten Geschäftsführung mit Astrid Drexhage und Mathias Temmeyer. Neben Flüchtlingen werden in konkreten Projekten auch andere hilfsbedürftige Personengruppen unterstützt. Ein Beispiel dafür ist die „Schulkramkiste“, die bedürftige Kinder kostenlos mit Schulmaterialien versorgt. Ein weiteres Projekt ist die „Löwengrube“, das Kinderhaus vom Bielefelder Tisch, das Kindern zwischen drei und dreizehn Jahren Mahlzeiten und verschiedene Betreuungsprogramme bietet. Besuche im Seniorenheim und die Mithilfe bei der Renovierung eines naturpädagogischen Zentrums stehen ebenfalls auf der Liste der von Weber Data Service unterstützten Einrichtungen.

Weber Data Service entwickelt bereits seit 1975 Standardsoftware für Speditionen, Verlader, Transport- und Logistikunternehmen. Die meisten der mehr als 40 IT- und Logistikfachleute kennen die Anforderungen und Problemstellungen aus eigener Erfahrung und sichern eine professionelle Projektbetreuung – auch über die Einführungsphase hinaus. Zu den Kunden gehören mittelständische Logistikunternehmen und Konzerne in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die ursprünglich als reines Transportmanagementsystem entwickelte Speditionsoftware DISPONENTplus bildet den Kern des Produktportfolios. Im Rahmen zahlreicher Kundenprojekte und Anwender-Befragungen wurde die Lösung zu einer mächtigen Toolbox mit umfassender Funktionalität. Zu den besonderen Merkmalen des Systems zählen die fast unbegrenzten Tarifierungs-Möglichkeiten, mit denen nahezu jedes denkbare Abrechnungs-Modell abgebildet werden kann.

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